Einzelbeiträge beleuchten zudem Fragen von Identitätsbildung und Film, Literaturverfilmungen, Stereotypen im Film und Verbindungen zum indigenen Kino. Ein Gespräch mit ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Produktionsgruppe bietet seltene Einblicke in eine bislang unbekannte Produktionspraxis und den Umgang mit der einzigen staatlich anerkannten ethnischen Minderheit der DDR. Auf zwei beigelegten DVDs werden wichtige Werke – sowohl deutsch- als auch sorbischsprachig – erstmals öffentlich zugänglich gemacht.