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Beziehungsgeschichten

Minderheiten – Mehrheiten in europäischer Perspektive; herausgegeben von Elka Tschernokoshewa und Volker Gransow; Schriften des Sorbischen Instituts 42
Wie gestalten sich die Beziehungen zwischen Minderheiten und Mehrheiten? Wo liegen die Konfliktzonen, wo die Hohlräume in der Kommunikation, wo finden sich die positiven Strategien des Umgangs miteinander? Welche Urteile und Vorurteile, Bilder, Geschichten und Modelle sind heute in Europa präsent? Das sind Fragen, die in dem vorliegenden Sammelband zur Diskussion gestellt werden.

Wopisowanje

Wie gestalten sich die Beziehungen zwischen Minderheiten und Mehrheiten? Wo liegen die Konfliktzonen, wo die Hohlräume in der Kommunikation, wo finden sich die positiven Strategien des Umgangs miteinander? Welche Urteile und Vorurteile, Bilder, Geschichten und Modelle sind heute in Europa präsent? Das sind Fragen, die in dem vorliegenden Sammelband zur Diskussion gestellt werden. Dabei reichen die Forschungsfelder von der sorbisch-deutschen Lausitz bis zum multikulturellen Paris, von den „medialen“ Türken in Deutschland bis zur interkulturellen Geschlechterbeziehung in Österreich. Sie umfassen Themen von „Innerjüdisch und Außerdeutsch“, von Heimat und Fremdheit in Ostmitteleuropa, in Nordirland und auf den Britischen Inseln.
Der Band bildet ein fachübergreifendes Forum von Expertinnen und Experten, sodass Perspektiven der Kulturwissenschaft, Geschichte, Soziologie, der europäischen Ethnologie sowie der Kunstwissenschaft einander ergänzen. Und immer wird dabei auch nach den Möglichkeiten und Verantwortlichkeiten der Wissenschaft bei der Bewältigung von alten und neuen Konflikten gefragt.

Zusatzinformation

ISBN 978-3-7420-2080-2
rěč artikla němsce
bibliografiske daty 2007
207 S., Broschur

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Wie gestalten sich die Beziehungen zwischen Minderheiten und Mehrheiten? Wo liegen die Konfliktzonen, wo die Hohlräume in der Kommunikation, wo finden sich die positiven Strategien des Umgangs miteinander? Welche Urteile und Vorurteile, Bilder, Geschichten und Modelle sind heute in Europa präsent? Das sind Fragen, die in dem vorliegenden Sammelband zur Diskussion gestellt werden. Dabei reichen die Forschungsfelder von der sorbisch-deutschen Lausitz bis zum multikulturellen Paris, von den „medialen“ Türken in Deutschland bis zur interkulturellen Geschlechterbeziehung in Österreich. Sie umfassen Themen von „Innerjüdisch und Außerdeutsch“, von Heimat und Fremdheit in Ostmitteleuropa, in Nordirland und auf den Britischen Inseln.
Der Band bildet ein fachübergreifendes Forum von Expertinnen und Experten, sodass Perspektiven der Kulturwissenschaft, Geschichte, Soziologie, der europäischen Ethnologie sowie der Kunstwissenschaft einander ergänzen. Und immer wird dabei auch nach den Möglichkeiten und Verantwortlichkeiten der Wissenschaft bei der Bewältigung von alten und neuen Konflikten gefragt.

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ISBN 978-3-7420-2080-2
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bibliografiske daty 2007
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