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Neues Buch gibt Einblicke in die sorbische katholische Welt
Neues Buch gibt Einblicke in die sorbische katholische Welt

Čej’ da sy? Zu wem gehörst du? Diese Frage nach Identität, familiärer Zugehörigkeit und Herkunft hört man in der sorbischen katholischen Lausitz immer wieder – man kennt sich untereinander. Und sie bildet den Ausgangspunkt für das soeben im Domowina-Verlag erschienene zweisprachige Buch „Čej’ da sy? Einblicke in die sorbische katholische Welt“.

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Bauen im sorbischen Kontext – Lebenswerk des Eberhard Deutschmann in neuem Buch
Bauen im sorbischen Kontext – Lebenswerk des Eberhard Deutschmann in neuem Buch

In der Herausgeberschaft der Stiftung für das sorbische Volk erschien jetzt im Domowina-Verlag das Buch von Betina Kaun „ Der Bauingenieur Eberhard Deutschmann/Dučman. Zwischen Lausitzer Holzbaukunst und industriellem Bauen / Twarski inženjer Eberhard Deutschmann/Dučman. Mjez łužiskej drjewowej architekturu a industrielnym twarjenjom“. Der aus Zockau/Cokow in der sächsischen Oberlausitz stammende Eberhard Deutschmann/Dučmann war ein deutsch-sorbischer Bauingenieur und Professor für Baukonstruktionslehre und Ausbautechnik an der Technischen Universität Dresden.

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Zweisprachiger Debütband der Lyrikerin Źilka erschienen
Zweisprachiger Debütband der Lyrikerin Źilka erschienen

Einen Monat vor der Eröffnung der Leipziger Buchmesse legt die niedersorbische Autorin Jill-Francis Käthlitz unter ihrem Dichterpseudonym Źilka im Domowina-Verlag ihren Debütband „Pyšpot procha ∙ In Sand und Wolken geschrieben“ vor. In Gedichten auf Niedersorbisch und Deutsch erkundet die junge Lyrikerin mit feinem Gespür das Beziehungsgeflecht von Sprache, Identität und Heimat und überdies die wundersamste menschliche Regung ... die Liebe.

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„So geht sächsisch.” Der Domowina-Verlag ist dabei!
„So geht sächsisch.” Der Domowina-Verlag ist dabei!

Der Domowina-Verlag ist offizieller Kampagnenbotschafter von “So geht sächsisch.”

 29.04.2023, 12.45–13.15 Uhr, Leipziger Buchmesse

„So geht sächsisch.“- Verlagspreisbühne, Halle 4, Stand C306

Źilka liest aus ihrem neuen Gedichtband „Pyšpot procha/In Sand und Wolken geschrieben“.

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Wir suchen dich!
Wir suchen dich!

Wir bieten ab sofort einen abwechslungsreichen Job als 

Buchgestalter (m / w / d) 

 

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Unentbehrliches Nachschlagewerk für alle Namenforscher von Thüringen bis zur Lausitz erschienen
Unentbehrliches Nachschlagewerk für alle Namenforscher von Thüringen bis zur Lausitz erschienen

In der Siedlungsgeschichte geschah es häufig, dass Orte nach Personen benannt wurden, die mit deren Gründung in Verbindung standen – etwa Lokatoren, Ortsgründer oder Sippenälteste. So auch in den slawischen Siedelräumen von der Saale im Westen bis zu Bober und Queis im Osten. Inge Bily stellt in diesem Buch alle Ortsnamen der Region, die sich auf Personennamen zurückführen lassen, systematisch dar.

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„Lausitzer Familiennamen slawischen Ursprungs“  wieder lieferbar
„Lausitzer Familiennamen slawischen Ursprungs“ wieder lieferbar

Das längst vergriffene „Lausitzer Familiennamen slawischen Ursprungs“ des bekannten Leipziger Namenkundlers Walter Wenzel ist wieder lieferbar. Mehr als 5500 Familiennamen sorbischer, polnischer und tschechischer Herkunft hat der Autor hierin aus Adress und Telefonbüchern zusammengetragen und gibt damit einen besonderen Einblick in die Siedlungsgeschichte des Dreiländerecks Böhmen – Schlesien – Lausitz.

 

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Innovativer Forschungsband mit breitem Themenspektrum und Beispielen aus der ganzen Welt
Innovativer Forschungsband mit breitem Themenspektrum und Beispielen aus der ganzen Welt

An vielen Orten der Welt stellt sich heute die Frage nach den Rechten autochthoner Minderheiten auf Selbstverwaltung und Mitsprache. Die Verhandlungen darüber sind durchaus unterschiedlich. Doch – ob in der Lausitz, im italienischen Aostatal oder am Rio Negro in Brasilien – die entsprechenden Forderungen argumentieren häufig mit einem besonderen Verhältnis der jeweiligen Bevölkerungsgruppe zur Natur.

 

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Handbuch sorbischer Denkmale erschienen
Handbuch sorbischer Denkmale erschienen

Die Tradition der Schaffung und Pflege von Gedenkstätten für verdienstvolle Persönlichkeiten oder bedeutende Ereignisse der sorbischen Geschichte reicht bis ins Jahr 1867 zurück. Damals wurde das erste Denkmal für den „Wohltäter der Sorben“ Jan Michał Budar in Großpostwitz eingeweiht. Heute zählt man in der Lausitz, aber auch jenseits ihrer Grenzen und außerhalb Deutschlands mehr als 260 solcher Erinnerungsstätten.

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Basnje, spěwy a kolebawki Handrija Zejlerja za dźěći znowa wušli
Basnje, spěwy a kolebawki Handrija Zejlerja za dźěći znowa wušli

Ja sym wulki muzikanta na lik a na škorodej“ basnješe a spěwaše znaty serbski basnik Handrij Zejler swojimaj dźowkomaj. Hač do dźensnišeho su jeho basnje a pozdźiše spěwy znate, woblubowane a wobhladuja so jako ludowe. Koho wšak tež njemóhli zahorić wjesoły muzikant na liku a kuntworki w čerwjenych a zelenych sukničkach?

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