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Das Wirken des Oberamtshauptmanns der Oberlausitz Friedrich Caspar von Gersdorf als engagierter Pietist und Unterstützer der Herrnhuter Brüdergemeine hat auch auf die Niederlausitz des 18. Jahrhunderts ausgestrahlt. Niedersorben genossen etwa im Klixer Seminar ihre Ausbildung, um später wieder in ihrer Heimat zu wirken. Und Gersdorfs Bildungseinrichtungen dienten auch als Beispiel für spätere Bemühungen, in Kahren pietistische Absolventen auf den Pfarrdienst unter den Niedersorben vorzubereiten und geistliche Literatur ins Niedersorbische zu übertragen. Auf zahlreiche solcher Verbindungen zwischen beiden Lausitzen weist Lubina Malinkowa in ihrer Dissertation hin.
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