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Brijnen, Hélène

Die Sprache des Hanso Nepila

Der niedersorbische Dialekt von Schleife in einer Handschrift aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts; Schriften des Sorbischen Instituts 35
Die hier erstmals veröffentlichte Originalhandschrift des Rohner Halbbauern Hanso Nepila (ca. 1761–1856) gehört zu den ältesten Zeugnissen dieses Dialekts und stellt daher ein einzigartiges Schriftdenkmal der sorbischen Sprache dar. In ihr beschreibt Nepila seine Nöte und Sorgen im Alter.

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Die hier erstmals veröffentlichte Originalhandschrift des Rohner Halbbauern Hanso Nepila (ca. 1761–1856) gehört zu den ältesten Zeugnissen dieses Dialekts und stellt daher ein einzigartiges Schriftdenkmal der sorbischen Sprache dar. In ihr beschreibt Nepila seine Nöte und Sorgen im Alter. Die Handschrift ist auch kulturhistorisch eine besonders wertvolle Quelle, gewährt sie doch einen authentischen Einblick in das Leben der sorbischen Landbevölkerung der Muskauer Heide.
Die umfassende Analyse der Morphologie der Handschrift wird ergänzt durch eine Transliteration des Textes, ein komplettes Wörterverzeichnis mit zahlreichen heute unbekannten Lexemen sowie eine kurze Abhandlung über die Nepila-Forschungen von Matej Handrik (1864–1946).
Die Autorin ist Slawistin/Sprachwissenschatlerin und Dozentin an der Universität in Groningen (Niederlande).

Zusatzinformation

ISBN 978-3-7420-1941-7
rěc artikela nimski
bibliografiske daty 476 S., Broschur

artikel: na skłaźe

librowański cas (źěłabne dny): 2-3

24,90 €
inkl. 7% wobr. dank, k tomu librowańske kosty

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Die hier erstmals veröffentlichte Originalhandschrift des Rohner Halbbauern Hanso Nepila (ca. 1761–1856) gehört zu den ältesten Zeugnissen dieses Dialekts und stellt daher ein einzigartiges Schriftdenkmal der sorbischen Sprache dar. In ihr beschreibt Nepila seine Nöte und Sorgen im Alter. Die Handschrift ist auch kulturhistorisch eine besonders wertvolle Quelle, gewährt sie doch einen authentischen Einblick in das Leben der sorbischen Landbevölkerung der Muskauer Heide.
Die umfassende Analyse der Morphologie der Handschrift wird ergänzt durch eine Transliteration des Textes, ein komplettes Wörterverzeichnis mit zahlreichen heute unbekannten Lexemen sowie eine kurze Abhandlung über die Nepila-Forschungen von Matej Handrik (1864–1946).
Die Autorin ist Slawistin/Sprachwissenschatlerin und Dozentin an der Universität in Groningen (Niederlande).

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bibliografiske daty 476 S., Broschur