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Kurt Heine – Bildchronist

Herausgegeben von Jürgen Matschie, Mit Beiträgen von Annett Brězanec, Alfred Krautz, Robert Lorenz und Jürgen Matschie
Mit beeindruckenden Fotografien wurde der in Bautzen aufgewachsene Fotograf Kurt Heine (1906–1986) zum Chronisten des 20. Jahrhunderts. Dies belegt der von Jürgen Matschie herausgegebene Fotoband »Kurt Heine – Bildchronist«. Bereits als Schüler und später als Lehrer in Commerau bei Klix begann Kurt Heine sich für die Fotografie zu interessieren.

Beschreibung

Mit beeindruckenden Fotografien wurde der in Bautzen aufgewachsene Fotograf Kurt Heine (1906–1986) zum Chronisten des 20. Jahrhunderts. Dies belegt der von Jürgen Matschie herausgegebene Fotoband »Kurt Heine – Bildchronist«. Bereits als Schüler und später als Lehrer in Commerau bei Klix begann Kurt Heine sich für die Fotografie zu interessieren. Nachdem er zu Beginn des Zweiten Weltkrieges eingezogen wurde, geriet er als Kriegsberichterstatter 1943 im Kessel von Stalingrad in Gefangenschaft. Schließlich war er ab 1949 als freier Pressefotograf in Bautzen tätig, wo er vornehmlich für die örtlichen Medien, aber auch für die Domowina, das Theater oder das Museum wirkte. Eine repräsentative Auswahl seiner Bilder der 1930-er bis 1970-er Jahre zeigt Momente der Zeitgeschichte und zeichnet den gesellschaftlichen Wandel in der Lausitz nach. In den beigefügten Texten befassen sich die Autoren mit der Biografie Kurt Heines, zeichnen seinen Werdegang als Fotograf und Filmschaffender nach und geben so Einblicke in ein von Brüchen gekennzeichnetes Leben.

Zusatzinformation

ISBN 978-3-7420-2267-7
Sprache des Artikels Obersorbisch
Bibliografische Angaben 1. Aufl. 2013, 164 S., Schwarz-Weiß-Fotografien, Hardcover

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Beschreibung

Mit beeindruckenden Fotografien wurde der in Bautzen aufgewachsene Fotograf Kurt Heine (1906–1986) zum Chronisten des 20. Jahrhunderts. Dies belegt der von Jürgen Matschie herausgegebene Fotoband »Kurt Heine – Bildchronist«. Bereits als Schüler und später als Lehrer in Commerau bei Klix begann Kurt Heine sich für die Fotografie zu interessieren. Nachdem er zu Beginn des Zweiten Weltkrieges eingezogen wurde, geriet er als Kriegsberichterstatter 1943 im Kessel von Stalingrad in Gefangenschaft. Schließlich war er ab 1949 als freier Pressefotograf in Bautzen tätig, wo er vornehmlich für die örtlichen Medien, aber auch für die Domowina, das Theater oder das Museum wirkte. Eine repräsentative Auswahl seiner Bilder der 1930-er bis 1970-er Jahre zeigt Momente der Zeitgeschichte und zeichnet den gesellschaftlichen Wandel in der Lausitz nach. In den beigefügten Texten befassen sich die Autoren mit der Biografie Kurt Heines, zeichnen seinen Werdegang als Fotograf und Filmschaffender nach und geben so Einblicke in ein von Brüchen gekennzeichnetes Leben.

Zusatzinformation

ISBN 978-3-7420-2267-7
Sprache des Artikels Obersorbisch
Bibliografische Angaben 1. Aufl. 2013, 164 S., Schwarz-Weiß-Fotografien, Hardcover